Seit einigen Wochen unterstütze ich Menschen "in der Zeit danach" - "am Weg des Maranius" …
… ich erzähle von meinen Erfahrungen (und der Tod begleitet mich seit vielen Jahren auf vielfältige Weise) und Nachtoderlebnissen …
… ich werde auch immer wieder gebeten, darüber zu erzählen, weil es "einfach hilft und unterstützt", weil es "tröstet und zeigt, dass es ein Danach gibt", usw.
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Darum möchte ich hier und jetzt - bewusst auch an dieser Stelle - von meinem letzten Erlebnis berichten, das wahrscheinlich intensivste bislang - zumindest in meinem momentanen Empfinden:
Ich lag nach einem anstrengenden Tag (ein "Burgtag" ... doch viel mehr im Banne "meiner" Grasallergie, die mich aktuell sehr fordert und einiges an Kraft kostet) mit "Herzflattern" auf der Couch und ließ mich vom TV "berieseln", entdeckte schließlich die Show "Auf dem Roten Stuhl" mit dem bekannten Kabarettisten Gery Seidl. Er sang im Laufe der Sendung das Lied "Wie mei Herzschlag" von Andre Heller …
… und beim ersten Refrain schoss ein Blitz in mich ein … erfüllte mich im Innen wie im Außen, es fühlte sich an, als ob mich dieser Blitz direkt getroffen hat (und dieses Gefühl kenne ich, das ist mir vor einigen Jahren schon einmal "live" passiert), ich sah den Blitz - innen wie außen, ich hörte ihn, ich spürte ihn und mein Herz setzte kurz aus … um nach einem Moment der Stille wieder zu schlagen. Anschließend stellte sich ein wohliges, wärmendes Gefühl ein - ein Gefühl von Geborgenheit.
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Dazu darfst du noch wissen: Für Michaela Ejana, deren Präsenz ich während dieses Erlebnisses mehr denn ja spürte, war ich immer "Mein Herz", sie war "Mein Engel" und eines unserer liebsten Rituale war die gelebte Herzensverbindung - bewusst zelebriert. Herzensliebe war immer unsere gemeinsame Urkraft.
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Warum berichte ich darüber? Warum mache - gerade ich - dieses "schwere Thema" zum Teil meines Wirkens: Es ist kein Zufall, dass ich immer wieder mit dem Tod konfrontiert werde, dass ich seit vielen Jahren solch intensive Erlebnisse habe. Es steckt eine Aufgabe darin, eine Aufgabe die ich nun aus ganzem Herzen (sic!) annehme. Ich weiß auch, wie es ist, wenn man nach dem Tod eines geliebten Menschen alleine ist (bzw. alleine gelassen wird). Dieses zutiefst menschliche Thema des Sterbens ist nach wie vor von der Aura eines riesigen Tabus umgeben, man spricht nicht darüber, man verdrängt und man "weiß nicht, wie man helfen soll", darum lässt man es - mehr denn je in diesen Zeiten, in denen es immer weniger menschelt, Mensch sich mehr und mehr in die digitalen (und esoterischen) Scheinwelten zurückzieht.
Ich möchte mit all meinen Möglichkeiten als langjähriger Energetiker und Achtsamkeitslehrer, als "People Person", mit all meinen Erfahrungen, hier unterstützen, für DICH da sein, auf Augenhöhe 💫 … z.B. im Rahmen meiner "Achtsamkeits-Sprechstunden".
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Ebenso empfehlen kann ich euch das Buch "Wir sehen uns wieder!" von Bernard Jakoby, bzw. ein persönliches Gespräch mit ihm. Dieses Gespräch hat MIR sehr geholfen, in einer Zeit, in der ich glaubte ich schnappe über ob all dieser wundervollen wie -samen Erlebnisse in den letzten Monaten! 🌱
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Du möchtest dich austauschen? Sehr gerne: wolfgang@maranius.net
Und: JA, man kann mit mir darüber reden … aus ganzem Herzen! 💚💜
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Nachsatz: während ich diesen Text geschrieben habe, ist auf meinem Laptop "das Foto des Tages aufgepoppt" … natürlich ein Bild der lachenden Michaela.